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FSR-Protokoll 643 (20.02.2023)

Metadaten

Start: 16:28, Ende: 18:35
Sitzungsleitung: Marcel Morczinek, Protokoll: Falk Rehse

Anwesend:
  • Caroline Livia Baumann
  • Fabian Winter
  • Falk Rehse
  • Jasmin Hankel
  • Lukas Kidin
  • Marcel Morczinek
  • Marlon Bagans
  • Viktoria Braune
  • Denis Pekdemir
Abwesend:
  • Nikan Roosta Azad
  • Nis Weber
  • Philipp Lehnert
Gäste:

Die Sitzung wird um 16:28 eröffnet.

Die Beschlussfähigkeit wird festgestellt.

Gültigkeit der Sitzung vom 06.02.

Start: 16:28
  • Philipp Lehnert hat die Gültigkeit der letzten Sitzung angezweifelt, da sie nicht korrekt angekündigt war
    • wir stellen fest, dass das korrekt ist

Post

Start: 16:30

Keine relevante Post.

Mails

Start: 16:31

Keine relevanten Mails.

Berichte

Start: 16:32

Teams

  • Vorstand
    • Der Zugriff bei der Sparkasse für Marlon und Marcel sind nahezu fertig.
    • Das Finanzteam arbeitet weiter an Kioskfinanzen.
    • Der Sitzungstermin wurde rechtzeitig angekündigt
  • Orga (Lukas Kidin)
    • Es stehen weiter Getränkekisten von der Karaoke im Büro.
  • Studienberatung (Marlon Bagans)
    • Nichts relevantes zu berichten.
  • Öffentlichkeit (Falk Rehse)
    • Nichts relevantes zu berichten.
  • Kommunikation (Lukas Kidin)
    • Nichts relevantes zu berichten.
  • Events (Falk Rehse)
    • Es wird an einer FooBar im Sommersemester gearbeitet.
    • Es wird an einer Karaoke nach der O-Phase gearbeitet.
    • Wir haben uns mit der Physik getroffen, Ideen:
      • gemeinsames Sommerfest
      • Karaoke
      • BingBang mit mehreren Fachschaften
  • Admins
    • Nichts relevantes zu berichten.
  • Protokolle (Fabian Winter)
    • Nichts relevantes zu berichten.
  • FsRK (Marlon Bagans)
    • Am Mittwoch, 22.02. 14 Uhr in der Physik
  • O-Phase (Falk Rehse):
      1. bis 06.03. ist Teamer:innenfahrt

16:43: Denis Pekdemir betritt die Sitzung

Einzelpersonen

Änderung der Satzung

GitLab-Issue: #286Quelle: Marcel MorczinekStart: 16:45

Vorstellung:

Hallo,
aufgrund von Unterschieden zur Satzung der Studierendenschaft, müsste unsere Satzung bis zur nächsten FVV angepasst werden. Angestoßen wird dies durch den Punkt 3.8 f) in unserer Satzung. Die Satzung der Studierendenschaft sieht vor, dass es auch nicht öffentliche Beschlüsse geben kann. Im Zuge dieser Änderung können auch andere Änderungen eingearbeitet werden. Dies beinhaltet auch die potentielle Vereinfachung der Satzung, um die Leserlichkeit zu verbessern, oder anderweitige Klarstellungen.

Ziel/Gewünschte Entscheidung am Ende der Diskussion/des TOPs:

Ein Workflow soll erstellt werden, welcher ermöglichen soll die Satzung konstruktiv und nachhaltig anzupassen.

Ich schlage einen Prozess vor, welcher aus den folgenden Schritten besteht:

  1. Der Einwurf von Ideen zur Änderung der Satzung.
  2. Das Einarbeiten der Änderungen in der Satzung.
  3. Lesezeit und Feedbackzeit.

Jede Phase geht 2-4 Wochen und dazwischen gibt es dann Statusberichte während der FSR Sitzung. -> Evtl. TO-DO erstellen
Ich würde mich dazu bereiterklären mit bereitwilligen Helfern die Koordination und das Umschreiben zu übernehmen.

Vorschläge werden entgegengenommen: HIER

Beschlussvorlage:
???

Checkliste:

Diskussion:

  • Marcel plant, die Änderungsvorschläge in den nächsten Wochen zu finalisieren

Wegfallen der Regelung, dass öffentlich tagende Gremien online tagen dürfen

GitLab-Issue: #296Quelle: Jasmin HankelStart: 16:47

Vorstellung:

Wie der Rundmail der Uni vom 02.02.23 zu entnehmen, entfällt ab dem 01.04 die Regelung, dass öffentlich tagende Gremien online tagen dürfen. Das betrifft uns als FSR. Konkret bedeutet das wohl, dass wir kommendes Semester nicht mehr im BBB abstimmen dürfen. Ob wir generell kein Hybrid mehr anbieten dürfen, müssten wir wohl mit dem AStA klären. Generell können wir aber wohl davon ausgehen, dass online teilnehmende FSR Mitglieder zumindest nicht mehr mit abstimmen dürfen. Anbei findet ihr einen Screenshot der entsprechenden Stelle aus der Mail.

image

Ziel/Gewünschte Entscheidung am Ende der Diskussion/des TOPs:

Zu klären, ob Hybride FSR Sitzungen noch ok ist und wie es dann mit online Beschlüssen aussieht.

Diskussion vor der Sitzung:

  • Lukas Kidin:
    Nichts spricht dagegen, Präsenzsitzungen zu haben, die gestreamt werden. Also, quasi hybrid, ohne dass es so genannt wird!

  • Jasmin Hankel:
    Sind dann online Teilnehmende quasie Stumm? Bzw dürfen sich nicht an der Sitzung beteiligen/nur zuhören? Abstimmungen sollten demnach auch nur noch in Präsenz und nicht mehr in online gehen.

  • Lukas Kidin:
    Abstimmungen nur noch in Präsenz, klar. Ob die Online dann stumm sind und deren Nachrichten dann vorgelesen werden oder die mitdiskutieren, macht letztlich keinen Unterschied. Also, de facto. Rechtlich mag das anders sein, ändert aber nichts an der ganzen Sache.

  • Marlon Bagans:
    Wenn ich den folgenden Text richtig verstehe, dann ändert sich für FSR Sitzungen nichts.
    Falls noch Fragen auftauchen sollten, gebe ich sie gerne an David weiter.

    Hey Marlon, liebe andere Fachschaftsmenschis,

    ganz knapp: Ihr dürft online oder hybrid tagen!

    Die Erklärung dazu: Das StuPa hat das so in der Satzung der Studierendenschaft (SdS) festgelegt (Immer eine Lektüre wert: https://stupa-dortmund.de/wp-content/uploads/2022/08/Satzung-der-Studierendenschaft-vom-13.06.2022-AM-20.2022.pdf). Da besagt §43, Absatz 2 und 3, dass ihr euch digital oder hybrid treffen >dürft und Beschlüsse treffen dürft.
    Darüber hinaus würdet ihr das bis Ende März auch aufgrund der Corona-Epidemie-Hochschulverordnung des Landes dürfen (https://recht.nrw.de/lmi/owa/br_bes_text?anw_nr=2&gld_nr=2&ugl_nr=221&bes_id=47227&aufgehoben=N&menu=0&sg=0).
    Beachtet werden muss bei Wahlen, dass alle Regeln eurer jeweiligen Satzung, der Fachschaftsrahmenordnung und der Satzung der Studierendenschaft eingehalten werden, auch was Wahlgrundsätze (gleiche Wahl) angeht. D.h. wenn ihr geheim wählt sollte ein einheitliches Wählen möglich sein. Mehr dazu auch in §44 SdS. Das hat vielleicht bei einer FVV Relevanz, eine normale Sitzung mit offenen Abstimmungen geht einfach online/hybrid ohne viel zu beachten.

    Meldet euch gerne bei Rückfragen 😃

    Liebe Grüße
    David

    PS: Hier in gekürzt der Paragraph aus der SdS:

    § 43 Verfahrensregeln für die Organe und die Gremien der Organe

    (2) Mit Ausnahme der Sitzungen des StuPas können die Sitzungen des Organs oder
    Gremiums auch in elektronischer Kommunikation oder in einer Mischform aus
    physischer und elektronischer Anwesenheit der Mitglieder stattfinden. Dieder
    Vorsitzende oder Sprecher
    in des Organs oder Gremiums entscheidet, in welcher
    Form die Sitzung stattfindet und teilt dies im Rahmen der Sitzungseinladung mit. [.…]
    (3) Mit Ausnahme des StuPas kann das Organ oder Gremium Beschlüsse auch in
    elektronischer Kommunikation oder in einer Mischform aus physischer und
    elektronischer Anwesenheit der Mitglieder fassen. [.…]


    Vorsitz - AStA TU Dortmund
    Emil-Figge-Str. 50, 44227 Dortmund
    AStA-Büro: +49 (0)231-755-2584
    Email: vorsitz@asta.tu-dortmund.de
    Web: https://asta-dortmund.de


Diskussion:

  • TLDR: für uns ändert sich soweit nichts, wir können Sitzungen weiter hybrid abhalten

Sommerfest der Fachschaft Informatik

GitLab-Issue: #299Quelle: Lukas KidinStart: 16:49

Vorstellung:

Lukas Kidin regt an, in der Woche nach dem Sommerfest der Universität auch wieder ein Sommerfest der Fachschaft zu halten. Der voraussichtliche Termin ist der 06.07.2023. Angedacht ist Grillen, Karaoke und AGs. Lukas Kidin würde die Organisation federführend übernehmen.

Ziel/Gewünschte Entscheidung am Ende der Diskussion/des TOPs:

Sommerfest wird geplant. Finanzbeschluss ungefähr April erwartet.

Beschlussvorlage:
Der FSR beschließt, für den 06.07.2023 ein Sommerfest zu organisieren.

Diskussion aus der vorherigen Sitzung:

  • Wir lägen damit eine Woche vor dem Sommerfest der Universität, wir würden zusätzlich dazu auch noch etwas für das Sommerfest der Universität anbieten
  • Lukas würde sich für die generelle Organisation im Hintergrund kümmern, für Grillen etc. bekäme er organisatorische Unterstützung.
    • Dabei wird es begrüßt, wenn Lukas auch im Hintergrund noch jemand zusätzlich zur Seite hätte. Dafür stellt sich Caroline unter Vorbehalt zur Verfügung

Beschluss 643.1B

Der FSR beschließt, für den 06.07.2023 ein Sommerfest zu organisieren.

Ja: 7
Nein: 0
Enthaltung: 2

Teamerfahrt Selbstkostenübernahme

GitLab-Issue: #300Quelle: Marcel MorczinekStart: 16:52

Vorstellung:

Die Teamerfahrt steht an und für Teilnehmende an der Teamerfahrt fallen pro Teamer 15€ Selbstkostenbeiträge an. Für bis zu 38 potentielle Teilnehmer summiert sich dies auf 570€. Mit Hinblick auf die hohen Einnahmen durch das Sponsoring der O-Phase, überlegt sich der FSR weitere anstehende Kosten zu übernehmen (Hier explizit nur die Selbstkostenbeiträge). Es wird erwartet, dass es weniger als 570€ werden, da wahrscheinlich nicht alle 38 Personen verbindlich teilnehmen werden.

Dies wurde mit der O-Phasen Orga abgesprochen, sowie mit den Finanzreferenten.

Ziel/Gewünschte Entscheidung am Ende der Diskussion/des TOPs:

Nach potentieller Diskussion wird entschieden, ob die Selbstkosten übernommen werden, oder ob diese weiterhin von den Teilnehmenden an der Teamerfahrt getragen werden.

Beschlussvorlage:
Der FSR beschließt bis zu 570€ für die Selbstkostenbeiträge der Teamerfahrt vom 03. bis 06.03. zu übernehmen.

Diskussion:

  • Teamer:innen sind essentiell für die O-Phase, engagieren sich meist auch nach der O-Phase noch für die Fachschaft
    • daher sollte uns das die 15 € pro Teilnehmenden wert sein

Beschluss 643.1F

Der FSR beschließt bis zu 570€ für die Selbstkostenbeiträge der Teamerfahrt vom 03. bis 06.03. zu übernehmen.

Ja: 8
Nein: 0
Enthaltung: 1

Stuff im Büro

GitLab-Issue: #301Quelle: Philipp LehnertStart: 17:02

Vorstellung:

Philipp ist gestört von einigen Sachen im Büro. Primäre Sachen, die man keiner Person zuordnen kann. Zudem soll bitte bei jedem Event, geklärt sein, wie die Nacharbeiten ablaufen sollen und es soll nicht nach dem "ich stelle es ins Büro"-Prinzip aufgeräumt werden.

Ziel/Gewünschte Entscheidung am Ende der Diskussion/des TOPs:

Nicht gelabeltes Zeug, bei dem auch kein Besitzer identifizierbar ist, geht nach 12h in Fachschaftsbesitz über. Explizites Pfand wandert dann in den Kiosk und anderes Zeug in die Küche.

Diskussion vor der Sitzung:

  • Marlon Bagans:
    Ich suche mir mal eine Kiste in die dann alles gestellt werden kann, was am Ende eines Tages so im Büro rum fliegt, wie Kaffeetassen, Pfand oder auch nur Büromaterial was nicht zurück an seinen Platz kommt.
    Dann kann man diese regelmäßig leeren und Team Orga hat es dann etwas leichter den Überblick zu behalten.

  • Marlon Bagans:
    Mir würde bei Dinge die nach einem Event bei uns im Büro landen schon reichen, wenn ein Zettel dran ist mit:
    Das kommt von Event xy, Person xy ist verantwortlich. Am allerbesten noch bis wann es da steht.
    In diesem Fall: Karaoke Marcel/Lukas wird am Mittwoch abgeholt

  • Marcel Morczinek:
    Ich finde, dass es eine gute Idee ist das Büro sauber zu halten von nicht gekennzeichnetem Zeug. Da viele Leute Zugang zum Büro haben und regelmäßig darin arbeiten, wäre es durchaus hilfreich ein Protokoll/ ein Flowchart zu haben für nicht gekennzeichnetes Zeug. Das könnte dafür sorgen, dass das Büro allgemein aufgeräumter ist.

    Ich möchte jedoch klar stellen, dass ich für die vergangene Karaoke nicht verantwortlich war. Dem FSR-Sitzungsprotokoll vom 19.12.2022 (Sitzung 637) geht nicht hervor, dass ich zum organisieren eingeteilt wurde. Auf dem Pad für die Karaoke am 02.02.2022 war ich weder für Abbau, noch für Nachbereitung, verantwortlich. Sollte ich für den Karaoke-Stuff im Büro verantwortlich sein, so bitte ich drum mich darüber persönlich in Kenntnis zu setzen.

Diskussion:

  • es wurde bereits ein wenig aufgeräumt
  • für Events sollte die Nachbereitung geklärt sein
  • es soll eine Kiste geben, in die unbeschriftete Privatgegenstände kommen

Foobar und Karaoke nach der O-Phase

GitLab-Issue: #302Quelle: Marcel MorczinekStart: 17:03

Vorstellung:

Um neue (und bestehende) Studierende abzuholen, würde es sich anbieten die Foobar am 04.04.2023 wieder stattfinden zu lassen. Dies ist direkt in der Woche nach der kommenden O-Phase. In der darauf folgenden Woche, am 13.04.2023, würde sich ein weiteres Karaoke-Event anbieten. Die O-Phasen Orga wünscht sich, dass diese beiden Events stattfinden. Die Gelder dafür werden (wahrscheinlich) ausreichend vom Foobar-Dauertopf getragen.

[Die Foobar könnte man im 2-wöchentlichen Rythmus weiterführen und auch die Woche nach der Karaoke anvisieren. Hier würde sich der 18.04.2023 anbieten. Historisch gesehen war die Foobar wöchentlich am Dienstag. Für eine angenehmere Planung bietet sich auch der 2-Wochen Rythmus an.]

Ziel/Gewünschte Entscheidung am Ende der Diskussion/des TOPs:

Ziel dieses TOPs ist es folgende drei Sachen zu klären:

  1. Soll die Foobar am 04.04.2023 stattfinden? Wer übernimmt das?
  2. Soll die Karaoke am 13.04.2023 stattfinden? Wer übernimmt das? [Philipp und Marcel würden das machen.]
  3. Soll die Foobar am 18.04.2023 stattfinden? Wer übernimmt das?

(Da die Planung einer Foobar weniger Aufwand bedeutet als Karaoke, könnten sich zwei Personen an beiden Foobar-Events beteiligen. Den Einkauf kann man zusammen mit der Karaoke machen.)

Es ist wichtig, dass diese Verantwortlichkeiten früh genug geregelt werden, damit die Räume mit ausreichend Vorlauf am Dezernat 6 beantragt werden können. Darüber hinaus schadet es auch nicht, wenn mehr Zeit für die Planung existiert.

Beschlussvorlage:

  1. Der FSR beauftragt Falk Rhese und Marcel Morczinek mit der Planung der Foobar am 04.04.2023 und am 18.04.2023.
  2. Der FSR beauftragt Philipp Lehnert und Marcel Morczinek mit der Planung der Karaoke am 13.04.2023.

Diskussion vor der Sitzung:

  • Falk Rehse:
    Einen Antrag für die FooBar gibt es schon: Ticket #4970
  • Marcel Morczinek:
    Vielen Dank Falk!
  • Falk Rehse:
    Für die beiden FooBars würde ich mich für Aufbau und Musik zur Verfügung stellen.
    Eine 2. Person ohne O-Phase-Stress wäre super, damit vorher die Einkaufsliste organisiert werden kann und wir uns an der Kasse abwechseln können.
  • Marcel Morczinek:
    Da ich bei Karaoke mit im Boot bin, würde ich auch da potentiell mithelfen. Mehr Hilfe ist aber immer gut.

Diskussion:

  • in diesem Zeitraum ist Ramadan
    • da FooBar und Karaoke häufiger stattfinden sollen, gibt es ja dann hoffentlich alternative Termine

Beschluss 643.2B

1. Der FSR beauftragt Falk Rhese und Marcel Morczinek mit der Planung der Foobar am 04.04.2023 und am 18.04.2023. 2. Der FSR beauftragt Philipp Lehnert und Marcel Morczinek mit der Planung der Karaoke am 13.04.2023.

Ja: 8
Nein: 0
Enthaltung: 1

Marcel Morczinek, Philipp Lehnert und Falk Rehse nehmen die Beauftragungen an.

Umschalten auf nur Matrix

GitLab-Issue: #294Quelle: Denis PekdemirStart: hh:mm

Vorstellung:
Am 29. Januar teilten uns die Admins mit, dass der Telegram Bridge Bot keine Räume mehr erstellen kann. Sie wollen es neu machen, aber den Telegramm-Bridge-Bot zu haben, ist eigentlich nicht erlaubt, da es sich um einen Dienst (Telegram) handelt, der außerhalb der EU gehostet wird und nicht Teil des Universitätsnetzwerks ist, auch, dass die derzeitigen Betreuer erschöpft sein können und nicht weitermachen wollen. Deshalb gab es am 29. Januar ein Gespräch über die Umstellung auf die ausschließliche Verwendung von Matrix.

Ziel/Gewünschte Entscheidung am Ende der Diskussion/des TOPs:

  • Bis wann wollen wir die Umstellung der Chats erledigt haben
  • Mitteilung an den Studenten der Fachschaft über das Erlernen der Verwendung von Matrix und darüber, dass wir den Telegram Bridge Dienst einstellen werden

Diskussion vor der Sitzung:

  • Jonas Zohren:
    Die rechtlichen Aspekte mal außen vor gelassen, hier meine 5 Cent dazu:

    Ich benutze selbst sehr viel Matrix und schätze dessen angestrebten Ziele. Ich bleibe dennoch dabei, dass ich das aktuelle Matrix-Ökosystem für nicht-ausgereift und nicht Benutzer:innen-freundlich halte, wenn man es aus Nutzer:innensicht mit anderen Chat-Diensten wie Discord, Telegram und WhatsApp vergleicht.

    Bridges ohne Double-Puppeteering (Double-Puppeteering = auf beiden Seiten werden Dummy-Accounts für User von der jeweils anderen Seite erstellt, aktuell so für Telegram-User auf Matrix) befinde ich für optisch nicht ansprechend. Ich habe mehrfach Erstis dabei beobachtet, die Probleme hatten, weil sie nicht auf derselben Plattform ihre Accounts hatten und daher keinen 1-1-Chat starten können. Im Ergebnis schien meist der Matrix-Mensch auf Telegram zu wechseln.

    Sollten weiterhin Erstis schon vor Freischaltung ihrer Uni-Accounts ein Zugriff auf einen Ersti-Chat nur auf Matrix ermöglicht werden, müsste man tolerieren, dass sie sich Accounts auf anderen Homeservern anlegen oder eine (möglichst nutzer:innen-freundliche) fachschaften.org-Account-Erstellung ohne Uni-Mail-Adresse ermöglichen. Ersteres halte ich für nicht unbedingt wünschenswert, bei Letzterem sehe ich zumindest etwas Arbeitsaufwand für die Admins (wie bekommt man sie dann später auf ihre Uni-Mail umgezogen?).

    Generell kann man sagen, dass die meisten Erstis in erster Linie WhatsApp und Discord benutzen. Überwiegend haben sie noch weder Telegram noch Matrix, bevor sie auf die Fachschaft Informatik stoßen.

    Die bestehenden gebridgten Räume zu trennen sorgt vermutlich vorerst zu einer Spaltung zwischen den Leuten, die Telegram benutzen und nicht wechseln wollen und denen, die Matrix benutzen. Da die Telegram-Seite der Chats nicht unter der Kontrolle des FSRs ist, besteht meines Wissens nach auch wenig Handhabe, um das per Zwang durchzusetzen. Wenn Zwang eine Option wäre, sähe ich da gewisse Unzufriedenheit bei den Benutzer:innen der Telegram-Chats auf die Verursacher:innen des Zwangs zukommen. Die meisten Telegram-Benutzer:innen interessieren sich vermutlich nicht groß für den EU-Datenschutz, den schlampigen Umgang mit dem Thema Sicherheit oder die zweifelhaften Ansichten von Telegram-Chef und Oligarch Pavel Durov.

    Alles in allem wäre also mein Blick in die Glaskugel für eine Matrix-Only-Strategie: Sicherheit und Datenschutz besser, Studis gespalten zwischen TG und Matrix, Unmut über die Umstellung, Verwirrung bei Erstis.

  • David Mehren:
    Ich bleibe dennoch dabei, dass ich das aktuelle Matrix-Ökosystem für nicht-ausgereift und nicht Benutzer:innen-freundlich halte, wenn man es aus Nutzer:innensicht mit anderen Chat-Diensten wie Discord, Telegram und WhatsApp vergleicht.

    "nicht .… freundlich" ist vielleicht etwas übertrieben, "worse UX" kann man wohl nicht bestreiten.

    Ich habe mehrfach Erstis dabei beobachtet, die Probleme hatten, weil sie nicht auf derselben Plattform ihre Accounts hatten und daher keinen 1-1-Chat starten können. Im Ergebnis schien meist der Matrix-Mensch auf Telegram zu wechseln.

    Korrekt. Mehrere Plattformen (egal ob nun Telegram oder Discord plus Matrix) laufen zu haben ist doof.
    Daher die Initiative der Admins, da eine Plattform raus zu machen. Welche ist uns erstmal egal, hauptsache eine.

    Sollten weiterhin Erstis schon vor Freischaltung ihrer Uni-Accounts ein Zugriff auf einen Ersti-Chat nur auf Matrix ermöglicht werden, müsste man tolerieren, dass sie sich Accounts auf anderen Homeservern anlegen oder eine (möglichst nutzer:innen-freundliche) fachschaften.org-Account-Erstellung ohne Uni-Mail-Adresse ermöglichen.

    Ja, die zweite Variante würden wir hinbekommen. Alle hätten zur O-Phase einen fachschaften.org-Account.

    Generell kann man sagen, dass die meisten Erstis in erster Linie WhatsApp und Discord benutzen. Überwiegend haben sie noch weder Telegram noch Matrix, bevor sie auf die Fachschaft Informatik stoßen.

    Von der "hab ich schon"-keit her, wäre Discord daher tatsächlich die beste Wahl für Erstis.

    Die bestehenden gebridgten Räume zu trennen sorgt vermutlich vorerst zu einer Spaltung zwischen den Leuten, die Telegram benutzen und nicht wechseln wollen und denen, die Matrix benutzen. Da die Telegram-Seite der Chats nicht unter der Kontrolle des FSRs ist, besteht meines Wissens nach auch wenig Handhabe, um das per Zwang durchzusetzen.

    Die Spaltung wäre an dieser Stelle dann nicht zu vermeiden, aber genauso nicht, wenn man nach Discord ginge. Um die Spaltung abzumildern, war ja eigentlich die TG-Bridge da. Die Admins (also vermutlich ich hust) würden die auch nochmal neu aufsetzen und für eine gewisse Zeit weiter betreiben, aber einen weiteren Anlauf für zeitlich unbegrenzten Betrieb sehe ich nicht, dafür ist die Software zu wackelig und wartungsintensiv.

  • Felix Strick:
    Generell kann man sagen, dass die meisten Erstis in erster Linie WhatsApp und Discord benutzen. Überwiegend haben sie noch weder Telegram noch Matrix, bevor sie auf die Fachschaft Informatik stoßen.

    Was aus meiner Sicht auch ein Argument dafür ist einfach Matrix zu verwenden. Da sich die meisten eine App herunterladen müssen ist dann auch egal welche. Somit glaube ich, dass man besonders Erstis einfach in der O-Phase auf Matrix bekommen könnte.

    Desweiteren gibt es noch das Problem der Moderation: Telegram können wir leider unglaublich schlecht moderieren. Das kommt auch davon, dass es sich nicht um offizielle Gruppen handelt.
    Matrix Gruppen könnten wir besser zentral moderieren.

  • Nicolas Lenz:
    Da sich die meisten eine App herunterladen müssen ist dann auch egal welche.

    Gäbe ja durchaus auch die Alternative eine der genannten Dienste zu nutzen, die die eh alle schon verwenden.

    Somit glaube ich, dass man besonders Erstis einfach in der O-Phase auf Matrix bekommen könnte.

    Möglich, aber die Frage ist ja auch vor allem: Wie lange bleiben sie dann da auch aktiv?

  • Felix Strick:
    Möglich, aber die Frage ist ja auch vor allem: Wie lange bleiben sie dann da auch aktiv?

    Vermutlich genauso lange wie auf Telegram

    Aber ja. Das ist natürlich etwas worüber man nachdenken muss.

  • Hendrik Fuchs:
    Desweiteren gibt es noch das Problem der Moderation: Telegram können wir leider unglaublich schlecht moderieren. Das kommt auch davon, dass es sich nicht um offizielle Gruppen handelt. Matrix Gruppen könnten wir besser zentral moderieren.

    Das ist mittlerweile nicht mehr korrekt. Alle FSino-Chats und alle mir noch bekannten Ersti-Chats haben entweder den aktuellen FSR-Vorstand als Owner oder zumindest aktuelle FSR'ler als Admins wenn es keinen Owner mehr gibt. Die einzige Ausnahme bilden AG-Chats.

  • Felix Strick:
    Das ist mittlerweile nicht mehr korrekt. Alle FSino-Chats und alle mir noch bekannten Ersti-Chats haben entweder den aktuellen FSR-Vorstand als Owner oder zumindest aktuelle FSR'ler als Admins wenn es keinen Owner mehr gibt. Die einzige Ausnahme bilden AG-Chats.

    Es ging mir mehr um die Modulgruppen.
    Trotzdem muss aktuell in jedem Chat aktuell die spammende Person manuell rausgeworfen werden.
    Es gibt mit Telegram gerade keine "wirf diese Personen aus allen Chats raus" Option.

  • Hendrik Fuchs:
    Gibt es nicht genau dafür in allen Modulgruppen die beiden Bots mit Namen GruppenVerwalter und Gruppenadmin-Bot? Falls ich falsch liege ignorier mich einfach, möchte das Gespräch nicht sidetracken.

  • Felix Schäfer:
    Da @0xDen Formulierung wohl für Angst, Unsicherheit und Zweifel sorgt hier ein paar Ergänzungen, die hoffentlich die aktuelle Lage etwas aufklären.

    TL;DR: Es geht in diesem TOP darum zu diskutieren wie ein Telegram-Bridge-lose Zukunft aussehen kann und eine geschlossene Entscheidung des FSR dazu zu erreichen. Die Telegram-Bridge wird nicht unmittelbar abgeschafft, wird aber in naher Zukunft komplett neu aufgesetzt werden.

    Aktuell ist die Bridge kaputt, insbesondere können keine neuen Räume gebridged werden. Die Admins haben keinen Weg gefunden das mit ausreichend Vertrauen zu reparieren, um eine Telegram-Bridge für neue Räume anbieten zu können müsste also mindestens eine neue Bridge installiert werden. Die alte Bridge würde in dem Zuge abgeschaltet werden.

    Da allerdings die Bridge sich als eher instabil und schwer zu administrieren herausgestellt hat, haben die Admins die Existenz und den grundsätzlichen Weiterbetrieb der Bridge in Frage gestellt. Ursprünglich war die Bridge für Modulgruppen etc. als Übergangslösung gedacht, davon ist aktuell nicht mehr die Rede. Das ist leider insgesamt nur schwer tragbar.

    Weiterhin kommt dazu, dass der Betrieb der Bridge zu verschiedenen Problemen geführt hat, insbesondere:

    • gebridgete Gremien-interne Chats, was kurz gesagt illegal ist (±, aber ich versuche mich kurz zu halten)
    • die Moderation der Modulgruppen ist schwierig, weil es hier an passendem Tooling für ein solches Szenario fehlt
    • der Betrieb der "Telegram-Seite" liegt aktuell privat bei einem Studi und teilweise bei @jfowl, da gibt's aber keinen "Upgrade-Pfad" wenn insbesondere ersterer keinen Bock mehr hat
    • und ein paar kleineren aber insgesamt relevanten Problemen:
    • DMs können zwischen User*innen, die exklusiv auf der einen und auf der anderen Plattform sind, nicht stattfinden
    • das Erstellen von neuen Gruppen ist anstrengend
    • die UX des Ganzen is meh (insbesondere schreiben alle Matrix-User*innen außer denen, die ein Telegram-Account haben und Puppeteering eingerichtet haben, nach Telegram als "der Telegram Bridge Bot")

    Über diese Punkte hinaus ist auch noch der Status der Modulgruppen, insbesondere auf Telegram, schwierig: Diese sind keine offiziellen Räume und werden nicht vom FSR betrieben, werden aber regelmäßig auf FSR-nahen Veranstaltungen beworben (Anm.: Dass die Telegram Räume nicht vom FSR betrieben werden hatte auch mal Gründe, die sind m.E. aber dieser Diskussion nur mäßig zuträglich).

    Allgemein war die Bridge dazu gedacht 1. eine Übergangszeit zu, tja, überbrücken, und 2. Erstis ermöglichen während der O-Phase sich schonmal in den Gruppen einzufinden, um dann auf Matrix umzustellen. Das Messaging sowohl des FSR bzw. Teilen des FSRs, sowie der seitdem vergangenen O-Phasen bzw. Teilen der Teamer*innen der O-Phasen, war gelinde gesagt in der Hinsicht konfus.

    Zu guter Letzt, laut den Beobachtungen vergangener Teamer*innen installieren die meisten Erstis eh für die O-Phase bzw. die Uni/die Gruppen Telegram neu. Wenn wir die Erstis eh auf eine für die neue Plattform ziehen sollte es nicht Telegram sondern "unser" bzw. allgemein Matrix sein. Wenn das Ziel ist die Erstis da abzuholen, wo sie eh schon sind, wären vermutlich WhatsApp oder Discord besser geeignet.

    Was einzig aktuell noch für Telegram spricht ist: Haben wir schon immer so gemacht, da sind die aktuellen Modulgruppen, wir können Erstis aktuell keine fachschaften.org Accounts geben, damit die per matrix.fachschaften.org auf die Modulgruppen zugreifen können.

    Da die O-Phase bald ansteht müssen wir hier auch was machen. Entweder die Bridge schnell neu aufsetzen um neue Gruppen bridgen zu können, oder Räume auf entweder Matrix, Discord, Telegram oder sonstwo exklusiv erstellen. Beide Optionen sind eher disruptiv (das neu-Aufsetzen technisch, die Exklusivität eher sozial) sind, ist gerade der Zeitpunkt gut, diese Diskussion nochmal aufzumachen.

    Insbesondere wären dann für den FSR zu entscheiden bzw. zu erledigen:

    • Die internen Gruppen nur auf Matrix zu betreiben,
    • Entscheiden was diese O-Phase macht, z.B.:
    • nur Matrix, und Admins machen für angemeldete Erstis, die noch keine tu-dortmund.de Adresse von Hand fachschaften.org Accounts
    • nur Discord, da sind eh der Großteil der Erstis,
    • weiter die Bridge benutzen, dafür müssen die Admins schnell die Bridge neu machen.
    • Entscheiden was allgemein mit O-Phasen bzw. Modulgruppen passiert, ähnliche Optionen wie oben, existierende gebridgete Räume werden noch X Zeit gebridget.

    Addendum: Wenn dazu aufgefordert können die Admins natürlich die Bridge weiter "unbegrenzt" weiterbetreiben, das "unbegrenzt" wird aber vermutlich doch irgendwann zusammenbrechen, sei es wegen weniger Admins, keine Motivation mehr auf den hohen Aufwand oder sonstwas, und das ist dann ein schnelles ungeplantes Zusammenbrechen. Das will vermutlich keine*r.

  • Felix Strick:
    wir können Erstis aktuell keine fachschaften.org Accounts geben, damit die per matrix.fachschaften.org auf die Modulgruppen zugreifen können.

    Ich möchte dazu noch ergänzen, dass es langfristig die technischen Möglichkeiten gäbe, dies zu ändern

  • Marlon Bagans:
    Da es in dem Issue Hauptsächlich um den zeitlichen Aspekt geht, schlage ich vor eine Umstellung zu O-Phase WS 23/24 vor. Die kommende O-Phase hat meines Wissens auch schon einen umsetzbaren Plan für ihre Kommunikation erstellt, bitte korriegiert mich wenn ich da falsch liegen sollte.
    Im laufe der Zeit zur O-Phase WS 23/24 können wir dann alle Aspekte betrachten und differenzieren, sodass wir im optimal Fall für diese O-Phase dann, mit dem zukünftigen N-Gestirn zusammen, einen Plan für die Kommunikation aufstellen können.

  • Marlon Bagans:
    Dieser Punkt "Wollen wir die O-Phase ohne den Telegramm-Bridge-Bot machen und nur Matrix verwenden." ist bereits geklärt. Ich weiß zwar nicht mehr das Ergebniss aber @falk.rehse kann das bestimmt sagen.
    Schlage vor das, wenn es bereits gelärkt ist, den Teil aus dem TOP zu entfernen.

  • Marlon Bagans:
    Und bei diesem Punkt "Wann wollen wir auf nur Chat auf Matrix ohne Telegrammbrücke umstellen." schlage ich vor es lieber so zu formulieren:
    "Bis wann wollen wir die Umstellung er Chats erledigt haben", dadurch halten wir uns die Möglichkeit auf auch andere Plattformen in betracht zu ziehen.

  • David Mehren:
    Wir möchten von Admin-Seite noch einmal einige Dinge klarstellen, die für die weitere Diskussion relevant sein könnten:

    • Wir hosten die alte & neue Telegram-Bridge, werden aber nur limitierte Energie in Fehlerbehebung stecken können. Wenn sich das nochmal zerschießt, werden wir keine dritte Bridge aufsetzen. Ihr solltet euch also mit der Planung einer Anschlusslösung nicht zu viel Zeit lassen.
    • Wir werden die Telegram-Bridge für persönliche Nutzung in den nächsten Wochen abkündigen. Die Bridge ist dann nur noch für Fachschaftsräume bzw. über den nosigbiber Account nutzbar.
    • Wir werden keine andere Bridge betreiben oder durch Dritte mit unserem Matrix-Server betreiben lassen.
      Einer der Gründe, die wir ganz stark für eine Abschaffung der Bridge angebracht haben, war, die Spaltung der Community zu vermeiden. Eine Telegram-Bridge durch eine Discord-Bridge zu ersetzen, wäre angesichts dessen nicht sinnvoll (das ist doch dasselbe, nur in Discord, was soll das denn überhaupt besser machen?).
      Dazu kommt, dass unserer Erfahrung nach auch Bridges zu anderen Diensten eher so meh in der Zuverlässigkeit sind und wir keine Kapazitäten haben, uns sowas erneut ans Bein zu binden.
      Wenn ihr zwei Dienste parallel betreiben wollt, sollten diese klar nach Zweck getrennt sein. Leute können dann entweder beides haben oder nur den Dienst, der das hat, woran sie teilnehmen wollen. Chats parallel gebridged zu betreiben funktioniert nicht gut, dass haben wir ja feststellen können.
    • Zuletzt noch eine Übersicht zum Datenschutz:
    • Definitiv nicht rechtskonform ist eine Nutzung von externen Plattformen für interne/vertrauliche Kommunikation und Kommunikation die persönliche Daten von Dritten enthält.
    • Wahrscheinlich nicht rechtskonform ist eine Nutzung von externen Plattformen für Veranstaltungen, die der Fachschaft zugehörig sind. Das betrifft z.B. O-Phasen, offizielle Arbeitsgemeinschaften (AGs, insbesondere solche, die von der FVV/FSR unterstützt werden) oder andere offizielle Chatgruppen. Hintergrund ist, dass wir dann Dritte zur Nutzung von diesen Plattformen zwingen, wenn sie nicht von diesen Aktivitäten ausgeschlossen werden wollen (Stichworte Freiwilligkeit und Kopplungsverbot)
  • Marlon Bagans:
    Den ersten Punkt werde ich auf jeden Fall mitnehmen, das ist wirklich gut zu wissen.
    Die restlichen Punkte werde ich erstmal sammeln und zur geeigneten Zeit dann in der jeweilige und passende Diskussion mit berücksichtigen.
    Vielen Dank für die Infos David

Diskussion:

  • wir sollten eine Marschrichtung festlegen, bevor wir mit der Bridge kein Double-Puppeting mehr erlauben
  • es gibt viel Nutzer-Rotation in den Gruppen
    • man könnte das Beitreten auf der Telegram-Seite verbieten
      • die Leute auf TG werden dann langsam fertig mit dem Studium
  • Meinungsbild:
    • Harter Cut zu einer anderen Chatplatform: 1
    • Telegram schleichend auslaufen lassen: 8
  • Verfahrensvorschlag:
    • O-Phase WiSe 23/24
      • Chatgruppen nur noch auf Matrix ankündigen
      • Matrix während der O-Phase vorstellen
  • Meinungsbild:
    • ab der O-Phase WiSe 23/24 neue Erstis nur noch auf Matrix
      • Zustimmung: 8
      • Ablehnung: 0
      • Enthaltung: 3

Discord

Quelle: Jasmin HankelStart: 17:49

Vorstellung:

Wollen wir einen offizielleren Discord?

Diskussion:

  • Discord für Freizeit-Zeugs
  • ein offizieller Discord beugt Falschinformationen vor
  • auf dem Discord könnte man einen Matrix-HelpDesk anbieten
  • die legalität ist betrüblich
    • der AStA hat nichts gegen Discords
  • Security:
    • es sollte einen Fachschafts-Account geben, der dann Server-Owner ist
  • Meinungsbild:
    • Discord: 10
    • kein Discord: 1
    • Enthaltung: 0

Nicht-Öffentlicher Teil der Sitzung

Start: 18:00

Sonstiges

Start: 18:24
  • Fabian Winter: Es wird weiter eine Klausurtagung angestrebt
  • Fabian Winter: Sprechstunden stehe jetzt im Modus für die Vorlesungsfreie Zeit im Wiki
  • Marlon Bagans: Die neuen Verlaufspläne fürs SoSe von Janina könnten öffentlicher kommuniziert werden
    • im Zuge der O-Phase wird das vermutlich passieren
  • Denis Pekdemir: Fachschaftsmerch

ToDos

Start: 18:32

Alt

  • Jasmin Hankel: Zuständigkeit für den FS Discord klären (In Arbeit, meta#154)
  • Marlon Bagans: AG für Kommunikation mit Studis (In Arbeit, meta#153)
  • Lukas Kidin: Sommerfest organisieren (In Arbeit, meta#152)
  • Philipp Lehnert: Ein neues Sitzungs-Schild basteln (Fertig, meta#146)
  • Fabian Winter: Whiteboardreiniger beschaffen (In Arbeit, meta#144)
  • Fabian Winter: Klausurtagung organisieren (In Arbeit, meta#143)
  • Philipp Lehnert: Software/Hardware für das Smart-Board organisieren (In Arbeit, meta#139)
  • Jasmin Hankel, Marlon Bagans: Beim AStA nach Fortbildungen fragen (Fertig, meta#138)
  • Marlon Bagans: Neuer Infoscreen (In Arbeit, meta#61)

Neu

News

Start: 18:34
  • Semesterbeiträge sind fällig

Die Sitzung wird um 18:35 geschlossen.