Fehler in diesem Protokoll können von Gremien-Mitgliedern direkt per Merge Request behoben werden. Andernfalls bitte an die Protokollanten (siehe oh14.de/fsr) wenden.

FSR-Protokoll 690 (29.04.2024)

Metadaten

Start: 14:33, Ende: 15:51
Sitzungsleitung: Robin Stecher, Protokoll: Cedric Greiten

Anwesend:
  • Alex Reinhardt
  • Cedric Greiten
  • Dennis "second2050" Neuhaus
  • Dominik Riemer
  • Evy Storozhenko
  • Josua Zabel
  • Noel Ide
  • Robin Stecher
  • Jan Vaorin
  • Anas Touiher
Abwesend:
  • Marlon Bagans
  • Belend Mohammed
  • Denis Pekdemir
  • Amin Bouzerda
Gäste:
  • Luca
  • Niklas

Die Sitzung wird um 14:33 eröffnet.

Die Beschlussfähigkeit wird nicht festgestellt.

Post

Start: 14:33
  • Absender: Inhalt → Verfahren

Keine relevante Post.

Mails

Start: 14:33
  • Christophe Kahl: Kaffeemaschine Filter Bundesfachschaftenkonferenz (Ticket #18262) → ?
    • Macht Cedric
  • Caroline Livia Baumann: [FsRK] Umlaufbeschluss Fachschaft Technik (Ticket #18243) → ?
    • Möchten die Möglichkeit bekommen Werbung für deren Studiengänge zu machen
    • Generelle Hilfe bieten
    • Meinungsbild: Befürworten wir den Umlaufbeschluss der Fachschaft Technik:
      • Dafür: 11
      • Dagegen: 0
      • Enthaltung: 3
    • TODO: Robin schreibt eine Mail an FsRK mit Ergebnissen zum Meinungsbild
  • FSEW, Awareness Fachschaft EW FK12: [FsRK] Einladung zum Vortrag der SchuDS TU Dortmund - Schutz vor Diskriminierung und sexualisierter Gewalt (Ticket #18164) → ?
    • Freitag 9-12 Uhr
    • SchuDS und FSEW machen gemeinsam einen Workshop

Berichte

Start: 14:41

Teams

  • Vorstand
    • Sparkassenzugriff ist endlich da
    • Kartenzahlung im Kiosk funktioniert nicht mehr
      • AStA kann nicht dabei helfen
      • Obwohl er das damals empfohlen hatte
      • Man sollte denen das mitteilen und nachfragen
      • Ab jetzt erstmal nur Bargeld annehmen
      • Luca: Vielleicht den AStA nochmal mehr darauf ansprechen, weil sie und das empfohlen haben
      • Dominik: Volksbank hat ähnliche Angebote, könnten auf die umziehen
      • Jan: Kann sein, dass BioIngeneuire ein ähnliches Problem hatten und es durch einen Kontowechsel auf die Volksbank lösen
  • Orga
    • Nichts Relevantes
  • Studienberatung
    • Nichts Relevantes
  • Öffentlichkeit
    • Nichts Relevantes
  • Kommunikation
    • Nichts Relevantes
  • Events
    • Nächste FooBar nächste Woche Dienstag um 18 Uhr im CZI
    • Hoffen noch eine Orga zu finden
    • Nachtrag um 15:35 von Evy zur letzten FooBar:
      • Etwas chaotisch, aber insgesamt lief sie gut
      • Gute Einnahmen, etwa 87,50 €
      • Die Kasse war vorher mangels bereitgestellter Kasse leer
    • Sommerfest
      • Keine Kooperation mit Physik, hat zeitlich nicht mehr funktioniert
  • Admins
    • Nichts Relevantes
  • Protokolle
    • Vier Protokolle sind online gegangen
    • Kaputtes Protokoll wurde gefixt
  • FsRK
    • 22.05.2024 ist nächste FsRK

Einzelpersonen

Anas betritt die Sitzung.

  • Josua: FVV Berichtsstatus
    • Mail an Stefan zur Ankündigung geschickt
    • Noch keine Antwort erhalten
    • Möchte noch heute Mails an AGs und Gremien gesendet werden
    • Nach Wahlhelfern gefragt
      • Julian hatte sich bisher freiwillig gemeldet
    • Sendet das HedgeDoc Pad mit Namen für Dinge, die noch gemacht/berichtet werden müssen
    • Es geht voran, es nimmt Fahrt auf
    • Für FSRler: Man sollte sich neu für die Wahl aufstellen, wenn man weiterhin im FSR bleiben möchte
    • Das Pad dazu findet man unter: https://md.fachschaften.org/ezOPof59RJyZGW0wvmCtAA

Neue USB-Sticks für die FOSS-AG

GitLab-Issue: #406Quelle: David MehrenStart: 14:52

Vorstellung:

Die FOSS-AG hat kürzlich eine Linux-Install-Party veranstaltet, dazu wurden USB-Sticks für Linux-ISOs benötigt.

Die vor Jahren mal angeschafften Sticks haben mit 2 bzw. 4 GB nicht mehr genügend Kapazität für aktuelle Distributionen, insbesondere wenn man mit Ventoy mehrere ISOs auf einen Stick packen möchte.

Die anderen noch vorhandenen roten Mausbrand-Sticks sind leider nicht in ausreichender Zahl vorhanden. Bei der letzten Install-Party mussten regelmäßig Besuchende auf freie Sticks warten.

Daher würden wir gerne 10 weitere USB-Sticks anschaffen, davon auch ein paar mit USB-C. Kostenpunkt etwa 6 € pro USB-A-Stick und 10 € pro USB-C-Stick.

Ziel/Gewünschte Entscheidung am Ende der Diskussion/des TOPs:

Der FSR stellt 90 € für USB-Sticks zur Verfügung.

Beschlussvorlage:

Der FSR stellt 90 € für USB-Sticks zur Verfügung.

Diskussion vor der Sitzung:

  • Josua Zabel:
    Das Problem könnte auch langfristig und einheitlich für FsR und FOSS-AG gelöst sein mit dem folgenden Modell:
    https://www.amazon.de/Speicherstick-Laufwerk-128Gbyte-Wasserdichtem-Schlüsselanhänger-Schwarz/dp/B0CQSZTKPX
    5 mal 32gb Variante mit Usb A und C, die in fast 8000 Rezensionen als Robust und zuverlässig beschrieben wurde. Auch Foren darüber berichten über durchschnittliche und umfassend zufriedenstellende Flash-drives.

    Damit hätte man zuverlässige, große, USB A & C Flash drives die so Kostengünstig sind, dass man für ~100€ auch 25 bekommt.
    Dazu freiwilligte sich Michael jeden einzelnen Stick zu etikettieren.
    Mein Vorschlag wäre davon vorrätig viele zu kaufen, damit man für Büro, CZI und FOSS-AG langfristig genug Sticks zur verfügung hat. Ich schätze 50 Stück für durchaus angemessen.

  • David Mehren:
    Also die einzige Amazon-Rezension dieser Sticks, die mit CrystalDiskMark tatsächlich mal gemessen hat, schreibt “worst stick I ever had” und misst 18 MB/s lesend und 5 MB/s schreibend sequenziell und NULL MB/s schreibend wahlfrei, eine Performance, die ich als desaströs einschätzen würde.

    Ich würde entsprechend gerne Geld für wenigstens halbwegs vernünftige Produkte ausgeben, namentlich Intenso Speed Line und SanDisk Ultra Dual Drive Go.

  • Josua Zabel:
    Wenn Intenso Speed Line, dann könnte man auch stattdessen den Intenso Twist nehmen.
    Das ist genauso schnell wie der Speed Line, hat USB A & C und kostet pro Stück 6,60€ in der 32 GB x3 Variante.
    https://www.amazon.de/Intenso-Twist-USB-Stick-Anthrazit-Packung/dp/B0BL3BHNMJ
    Ich weiß nicht, ob der irgendwelche Vorgaben nicht erfüllt, aber wenn er tatsächlich perfekt für jede Situation, die wir haben, ist und verlässlich ist, würde ich lieber davon eine signifikante Menge kaufen.

Diskussion:

Luca stellt den TOP stellvertretend für David vor.

  • Josua:
    • Schlägt Modell vor
    • Findet das Modell kostengünstiger und praktischer
  • Luca:
    • Intention war es, einen Intenso oder SanDisk stick zu nehmen
    • Weiß nicht genau, warum sich gegen dieses Modell ausgesprochen wurde
    • Sollten länger halten
  • Josua:
    • Hat einen Intenso vorgeschlagen
  • Luca:
    • Weiß nicht, welche davon das beste wäre
    • Kann sein, dass der auch in Ordnung ist

Noel betritt die Sitzung.

Die Beschlussfähigkeit wird festgestellt.

Beschluss 690.1F

Der FSR stellt 110,00 € für die Anschaffung von USB-Sticks zur Verfügung.

Ja: 8
Nein: 0
Enthaltung: 0

Einrichtung einer/s Programmbeauftragten "FooBar"

GitLab-Issue: #407Quelle: Niklas SchrötlerStart: 15:02

Vorstellung

Einleitung

Die Fachschaft veranstaltet seit einigen Jahren Veranstaltungen unter dem Namen “FooBar”. Die Idee dieser FooBar-Events ist es, während der Vorlesungszeit zweiwöchentlich “kleine Socializing-Events” zu bieten, auf denen man “zu guter Musik […] Kommiliton*innen kennen[lernen] und [sich] über Leben, Studium und Hobbys [austauschen kann].”

Aktuell ist die Organisation der FooBars so “strukturiert”, dass sich in der Regel zwei Personen dazu bereit erklären, eine anstehende FooBar zu veranstalten. Dieses Organisationsteam (im Folgenden FooBar-Orga) kümmert sich dann um alle Aspekte der Durchführung, also Bestandsaufnahme, Helfendensuche, Einkauf, Werbung, Vorbereitung der Kasse, sowie weitere anfallende Aufgaben.

Problematiken

Als problematisch erweisen sich hier aktuell zwei Aspekte: die Werbung und die wirtschaftlich-organisatorischen Aspekte.

Werbung

Bei der Werbung wird häufig und zurecht kritisiert, dass diese (1) zu spät passiert, (2) uneinheitlich umgesetzt wird, (3) verwirrende Sonderbezeichnungen verwendet und (4) nicht die ganze Zielgruppe anspricht. (1) lässt sich dabei darauf zurückführen, dass die FooBar-Orga Teams nicht im Voraus, sondern häufig erst in den zwei Wochen vor der zu organisierenden FooBar bestimmt werden – zum Teil sogar notgedrungen am Tag vor einer FooBar. Doch auch so ist Werbung ein komplexes Problem für FooBar-Orgas, da diese nicht notwendigerweise ausreichenden Kontakt zu dem FSR Team Öffentlichkeit haben, beziehungsweise mit diesem erst lange Werbung koordinieren müssen. Das sorgt für neben der weiteren Verzögerung der Veröffentlichung zusätzlich für (2).
Weiterhin sorgt der aktuelle Aufbau häufig dafür, dass FooBar-Orgas arbiträre Sonderausgaben der FooBar ins Leben rufen. Obwohl das grundsätzlich nicht unerwünscht ist, ist dies nicht nur aufgrund von (3) problematisch. Da diese Sonder-FooBars häufig auch mit größerem Vorlauf von erfahrenen FooBar-Orgas organisiert werden, sind diese in der Außenwahrnehmung überrepräsentiert. So gab es im letzten Jahr auf Instagram nur eine Ankündigung für eine reguläre FooBar. Davon abgesehen wurde eine Gothic FooBar, eine Halloween FooBar, eine FooBar Nikolaus Edition und zuletzt eine Sommer FooBar (im April!) angekündigt.
Zuletzt sollen FooBars nicht nur Studierende, sondern auch (nicht-)wissenschaftliche Mitarbeitende und Professoren ansprechen. Besonders letztere haben gegenüber fachschaftsaktiven geäußert sie würden sich nicht selbst einladen wollen (obwohl sie explizit eingeladen sind!) und wenn seien Ankündigungen zu kurzfristig gewesen, was (1) und (4) bekräftigt.
Es scheint also offensichtlich, dass es ein vereinheitlichtes Werbekonzept für FooBars geben sollte.

Wirtschaftlich-Organisatorische Aspekte

Weiterhin sind die wirtschaftlich-organisatorischen Aspekte häufig herausfordernd. Zunächst ist es immer erforderlich, dass FooBar-Orgas bei den Kassenwärten um die Vorbereitung einer Kasse bitten. Das ist weder effizient noch ausreichend dokumentiert. Weiterhin sollte dies auch nicht nötig sein, da aufgrund des rigiden zweiwöchigen Rhythmus auch eine initiative Vorbereitung seitens der Kassenwärte passieren könnte, würde man sie im Voraus vernünftig über diesen informieren.
Darüber hinaus muss vor jeder FooBar eine Bestandsaufnahme gemacht werden, bevor der ohnehin umständliche Prozess des Einkaufs angegangen werden kann. Auch dies sollte nicht nötig sein, weil die FooBar-Orga der vergangenen FooBar den aktuellen Zustand einfach dokumentieren könnte.

Lösungsvorschlag

All dies spricht dafür, dass die Organisation von FooBars als Einzelevents nicht sinnvoll ist und anstelle dessen die gesamte Veranstaltungsreihe betrachtet werden sollte.

Das jedoch wäre eine nicht zumutbare Aufgabenlast für eine Person. Auch von einem festen Team ließe sich dies nicht adäquat umsetzen, da dies im Rahmen der Arbeit des FSR Team Events sonst bereits abgedeckt wäre – immerhin machen FooBar Events einen Großteil der von der Fachschaft veranstalteten Events aus.

Daher empfiehlt sich die Einrichtung eines Postens “Programmbeauftragte:r FooBar”. Die programmbeauftragte Person soll dabei nicht die einzelnen Events organisieren, sondern vielmehr als Meta-Orga fungieren. Ihre Aufgabe ist es die FooBar Events für jeweils ein Jahr zu überschauen, zu planen und FooBar-Orgas mit der konkreten Umsetzung zu beauftragen. Weiterhin ist sie für die Werbung und Sonderausgaben verantwortlich, wobei das FSR-Team Öffentlichkeit die gewünschten Werbematerialien (in sinnvollem Rahmen) ohne Intervention verbreitet. Zuletzt ist sie für die Dokumentation, sowohl von den Prozessen als auch von Lagerbeständen und Co. zuständig. So ist es in Zukunft auch möglich genauere Aussagen über Einnahmen und Ausgaben und daraus resultierend dem Erfolg einzelner FooBars zu treffen.

Der FSR sollte sich in diesem Zuge bereiterklären die programmbeauftragte Person nach besten Möglichkeiten zu unterstützen und ihr möglichst große Handlungsautonomie zuzusichern, um eine möglichst einheitliche und reibungslose Umsetzung zu ermöglichen – insbesondere für den Fall, dass die Person selbst nicht im FSR ist. Insbesondere sollte es der Programmbeauftragten möglich sein Verhaltensregeln für FooBar-Orgas auszusprechen (etwa ein Verbot von Alkoholkonsum, analog zu der von Karaoken).

Dieser Posten ist dabei für genau eine Person einzurichten, um klare Verantwortlichkeiten sicherzustellen. Der Person steht es jedoch natürlich frei Teile ihrer Aufgaben zu delegieren, sofern sie weiter selbst für die Ausführung verantwortlich bleibt und als zentrale Ansprechperson dient.

Ziel/Gewünschte Entscheidung am Ende der Diskussion/des TOPs

Der FSR beschließt die Organisation der Veranstaltungsreihe “FooBar” an eine programmbeauftragte Person zu delegieren. Die Person für die erste Amtszeit sollte dazu ermittelt und in einem zweiten Beschluss bestimmt werden.

Beschlussvorlage

Beschluss zur Bestellung einer programmbeauftragten Person:

Der FSR beschließt den Posten eines/einer Programmbeauftragten für die Veranstaltungsreihe “FooBar” einzurichten. Die Aufgaben sowie die daraus resultierenden Pflichten des FSR sind dem Protokoll zu diesem Beschluss zu entnehmen. Die Beauftragung ist durch den FSR zu beschließen und läuft jeweils ein Jahr, außer der FSR beschließt vor Ablauf dieser Zeit eine neue Person.

Bei Annahme, Beschluss zu erster programmbeauftragter Person:

Der FSR bestimmt $PERSON als programmbeauftragte Person für die Veranstaltungsreihe “FooBar” für das Sommersemester 2024 und das Wintersemester 2024/2025.

Diskussion vor der Sitzung:

  • Niklas Schrötler:
    p.S. konsequenterweise biete ich mich natürlich für die erste zu vergebende Amtszeit an

  • Robin Stecher:
    Werbung

    • Anmerkung: Es gab mehr als eine reguläre FooBar-Ankündigung, jedoch nicht als Post, sondern in anderen Formaten
    • Zu Punkt (1), dass die FooBar Werbung zu spät passiert:
      • Wie du bereits selbst erwähnt hattest, wurde die FooBar selbst auch häufiger mal auf den Sprung arrangiert. Ich habe in solchen Fällen auch häufig versucht, schnellstmöglich Werbung hervorzubringen. Um in Zukunft Werbung in diesem Zwecke schneller auf die Beine zu stellen, habe ich mir bereits ein paar Gedanken gemacht. Diese sind im nachfolgenden Punkt zu finden. Ein anderes Kriterium, was ich gerne ansprechen würde, ist der Zeitpunkt, ab wann geworben werden sollte. Bisher stellte der Schwerpunkt, der erreicht werden sollte, die Studierenden dar. Damit sollten nicht andere Zielgruppen ausgeschlossen werden, die Events waren jedoch insgesamt anteilsmäßig bisher mehr auf die Studierenden ausgerichtet. Der Punkt, dass auch gerne vermehrt weitere Zielgruppen teilnehmen würden, kam meinem Wissenstandes nach erst neulich auf, wie ich zu Punkt (4) weiter ausschildere. Dennoch soll die größte angesprochene Zielgruppe weiterhin die Studierenden sein, weil die Veranstaltung zum größten Teil bis vollständig von Studierenden und dessen Vertretung organisiert werden. Auf Instagram beträgt eine gute Ankündigungszeit erfahrungsgemäß ca. 3-8 Tage. Der Punkt von anderen Zielgruppen, eine Ankündigung bereits 14 Tage im Voraus zu haben, kann durch einen anderen Kommunikationsweg direkt zu diesen Zielgruppen erfolgen. Zumal seit der letzten und ersten FooBar dieses Semester der 2-wöchige Zyklus bekanntgegeben wurde. Bei der primären Zielgruppe führt eine so vorläufige Ankündigung jedoch eher zum Vergessen des entsprechenden Termins.
    • Zu Punkt (2), dass die Werbung uneinheitlich umgesetzt wird und zu Punkt (3), dass verwirrende Sonderbezeichnungen verwendet werden:
      • Hier würde ich in den Raum werfen, dass „Sonderbezeichnungen“ wie „Nikolaus-“, „Weihnachts-“, … in den seltensten Fällen für Verwirrung sorgen und jedes Event auch zu etwas Besonderem machen. Für Dauerveranstaltungen ist es auf Dauer auch sinnvoll, etwas Variation anzubieten. Klar, die gewöhnliche FooBar braucht nicht unbedingt eine Sonderbezeichnung. Aber Sonderbezeichnungen zwischendrin sind immer mal wieder ein ganz guter Ansporn, doch wieder mehr Leute die zunehmend inaktiver werden, zurück zu Veranstaltungen zu gewinnen. Auch für Plattformen auf sozialen Medien, die auch mal mehr neue Leute ansprechen können, ist ein besonderer Anlass ein Icebreaker, um doch mal zu dieser Veranstaltung, von der manche sprechen zu gehen. Ich halte es nicht für sinnvoll, für jede FooBar einen gleichen Post zu erstellen. Das wären aktuell dann auf dem Account jeder zweite Post, der gleich aussähe. Zusätzlich würde so etwas auch von Instagram sanktioniert werden. Um die FooBars in Zukunft schneller und einheitlicher kommunizieren zu können, wurden allerdings bereits Untersuchungen angestellt, ob dies in Zukunft zu verbessern. Die Werbung in sozialen Medien und für Dauerveranstaltungen ist ein Spiel der Abwägungen.
    • Zu Punkt (4), dass nicht die ganze Zielgruppe angesprochen werden würde:
      • Dieses Problem wurde vor Kurzem angesprochen, kurz bevor die erste FooBar in diesem Semester startete
      • Mir war diese Thematik zuvor leider nicht bewusst, mangels persönlichem Kontakt zu den entsprechenden (Ni)-WiMi/SHK/HiWis/…
      • (a) Mir wurde diese Gegebenheit geschildert, dass dies von etwa 4 Personen zurückgemeldet wurde. Da wäre meine Frage, wie viele Leute explizit durch die Werbung mehr erreicht werden könnten und durch eine explizite Ansprache mehr davon überzeugt werden könnten, eine FooBar zu besuchen. Es gab in diesem Fall eine Nachfrage, ob es auch von der Orga gewünscht ist, dass entsprechende Personen angesprochen werden. Nachdem das geklärt wurde und die Orga dies bejahte, wurde das auch an die entsprechenden Personen weiter kommuniziert. Ich zweifle nicht daran, dass auch weitere Personen speziell aus dem Mitarbeitenden-Kreis der Fakultät sich mehr durch entsprechende Werbung eingeladen fühlen würde, allerdings ist hier (b) die Frage, wie sehr die entsprechenden Stellen über den von dir angesprochenen Instagram Account oder auch über unsere Studi-Mailinglisten erreicht werden würden. Ich wage es hier die Hypothese aufzustellen, dass die Personen, mit denen in diesem Fall gesprochen wurde, zu einem größten Teil durch die direkte Kommunikation mit persönlicher Ansprache davon überzeugt wurden, zu der FooBar zu gehen. Wenn die Personen besser erreicht werden sollen, schlage ich dazu mehr Werbung im Bereich der entsprechenden Zielgruppen vor, z.B. in Form von Ausdrucken. Ich sehe hier jedoch nicht den Instagram Account für das Problem verantwortlich, siehe © und (d).
      • © Nachdem mir diese Umstände mitgeteilt wurden, habe ich sofort die entsprechenden Maßnahmen ergriffen. Es ist seither ab der FooBar Ankündigung für die erste FooBar dieses Semester überhaupt in den von mir gefertigten Mitteilungen wichtiger und u.a. zentraler Bestandteil. Diese Ansprache ist im visuellen Teil des Instagram Post unverkennbar zu sehen. Des Weiteren ist auch im Text im ersten Satz (gar ab spätestens dem 3. Wort) diese direkte Ansprache vorhanden: „Liebe Studis, Professor:innen, WiMis, und weitere Interessenten der FooBar“ und im Englischen „Dear students, professors, WiMis, and anyone else interested in the FooBar“. Ich sehe hier leider nicht den Punkt, wie sich dies durch die Akquirierung eines Programmbeauftragten verbessern ließe, bin aber gerne für konstruktive Antworten offen.
      • (d) In der letzten FooBar Ankündigung wurden bereits die genannten Teilzielgruppen explizit erwähnt. Hier wurde versucht, möglichst die entsprechenden Personen anzusprechen, aber gleichzeitig auch alle anderen anzusprechen. Damit soll ein Mittelweg zwischen der Ansprache einer generischen Menge ohne eine spezifische Nennung, als auch die Ansprache gezielter Gruppen gefahren werden. Es ist leider nicht möglich, jede einzelne mögliche Zielgruppe anzusprechen. Dies führt einerseits dazu, dass je mehr Zielgruppen angesprochen werden, sich umso mehr Zielgruppen ausgeschlossen fühlen, die nicht explizit genannt wurden. Eine grobe Aufzählung der entsprechenden Gruppen kann dafür sorgen, dass sich mehr Leute aus dieser Richtung entsprechend angesprochen fühlen. Dabei hat es voraussichtlich den größten Effekt, wenn es einige Personen aus den entsprechenden Gruppen erreicht und diese zu der Einschätzung gelangen, dass es eine gute Veranstaltungsmöglichkeit für diese ist und daraufhin weitere Kreise ebenjener akquiriert.
      • (e) Ebenfalls würde ich gerne auf den Punkt zu sprechen kommen, dass es wohl einen „nicht notwendigerweise ausreichenden Kontakt zu dem FSR Team Öffentlichkeit“ geben solle. Hiermit bin eindeutig ich, als einziges aktives Mitglied im Team Öffentlichkeit angesprochen. Mir stellt sich jedoch die Frage, an welcher Stelle es hier am Kontakt mangelt, da ich auf jeglichen FooBars im aktuellen Rahmen anwesend war, ich über jegliche Kommunikationsplattformen schnell erreicht werden kann und mir keine FooBar-Orga einfällt, zu der ich keinen regelmäßigen persönlichen Kontakt hätte. Mir wird auch nicht ersichtlich, wie in diesem vermeintlichen Punkt ein Posten eines Programmbeauftragten helfen solle. Für mich ist die direkte und schnelle Kommunikation für eine gute Werbung für FooBars entscheidend. Mit Vorschlägen und Bitten für Werbung reagiere ich so schnell, wie es mir im angemessenen Rahmen auch nur möglich ist. Sofern ich die Wahl habe, bin ich sogar bei der Fertigung der Inhalte in der Nähe jener Personen, die mich um die entsprechende Anfertigung gebeten haben, damit diese den Vorstellungen entsprechen. Der letzte Schritt ist es, gegen grobe Fehler, die Inhalte in die Matrix-Gruppe zur Öffentlichkeitsarbeit zu stellen. Ziel davon ist es nicht, Kleinigkeiten bis ins letzte Detail auszudiskutieren, sondern schwerwiegendere Fehler zu finden, mittels des Prinzips der Schwarmintelligenz. Die Inhalte sollen jedoch möglichst schon veröffentlichungsfertig sein. Dies wurde bereits in der FSR Sitzung 650 (https://tudo-fsinfo.fspages.org/fsr/sitzungen/protokolle/fsr-sitzung-650-2023-05-05/) zum Beschluss 650.1B diskutiert. Weiteres siehe (f).
      • (f) Im TOP ist auch die Rede von „mit diesem erst lange Werbung [koordiniert werden muss]“. Wie bereits in (e) verzeichnet, versuche ich für möglichst schnelle Werbekoordination die mir bestmöglichen Wege zu finden. Wenn ich allerdings versuchen möchte, deinen Kritikpunkt zu verstehen, würde ich darauf tippen, dass du Diskussionen im Matrix-Raum der Öffentlichkeitsarbeit ansprichst. In der in (e) angesprochenen FSR Sitzung wurde bereits zu Werbekoordinationen in der Matrix Öffentlichkeitsgruppe diskutiert. Ergebnis war es, dass es ganz gut ist, die Instagram Posts vorab an diese Gruppe zu senden, um großen Fehlern (falsches Eventdatum, unbeabsichtigte PR-Skandale) vorzubeugen. Als Bedingungen dafür, um die Öffentlichkeitsarbeit nicht unnötig und neben dem Studium inakzeptabel kompliziert zu machen, waren (I.) dass es kein „der Post muss mind. 5 Stunden vor Veröffentlichung abgesprochen werden“-Limit gibt und (II.) nicht auf jede kleine Änderung acht gegeben werden muss, weil dies schnell dazu führt, dass kurz vor der geplanten Veröffentlichung, wenn bereits mit vielen Leuten außerhalb der Post abgestimmt wurde, plötzlich jegliche Änderungen eintreffen, zu Teilen auch unter dem Motto „zu viele Köche verderben den Brei“. Ich bin der Meinung, dass das Koordinieren eines Designs über einen Matrix-Raum den ganzen Prozess unnötig kompliziert macht. Deshalb ist dies auch nicht der bisherige Workflow, auch wenn das in deinem Kritikpunkt möglicherweise die Annahme war. Ich bin klar dafür, dass vor der Postveröffentlichung die Inhalte auf grobe Fehler geprüft werden (falsche Angaben, die z.B. als Effekt zu Problemen mit Anreisenden führen, beim Post erstellen mögliche unvorhergesehene Gefahren für PR-Skandale, sehr starke Beeinträchtigung von Lesbarkeit). Aber ich möchte ungerne den Prozess wie hier dargestellt als unhinnehmbar darstellen, weil im Rahmen meiner Beauftragung dazu seit Beginn an viele Gedanken hineingeflossen sind und es auch ein persönliches Herzensprojekt seit Anfang an von mir war, was seit jeher das Ziel verfolgt, das positive Erreichen von Studis auf Instagram stark zu verbessern und angenehmer zu machen, sowohl auf Studierendenseit, als auch das von Event-Teams, Fachschaftsaktiven und FSR. Damit die Werbung also schnell und gut erfolgen kann, muss für den funktionierenden Workflow einfach nur entsprechend mit mir kommuniziert werden. Das geht unnormal und einfach und erfordert auch keine Mail an sprecher@oh14.de. Zusätzlich gibt es dafür extra in FSR-Sitzungen die Oberkategorie „News“, zumal auch der größere Teil der FooBar Orga in den Sitzungen anwesend ist.

    Wirtschaftlich-Organisatorische Projekte

    Hier würde ich vorschlagen, dass am besten entsprechende Beteiligte sich diesen Kontext angucken und eben auch mit diesen kommuniziert wird. Durch die Kommunikation mit Betroffenen kommen häufig mehr Aspekte zum Vorschein, als durch eine theoretische Fallunterscheidung vorerst vorliegt.

    Lösungsvorschlag

    • Postenbesetzung für ein Jahr
      • Ich würde mich hier konkret erstmal für ein Semester aussprechen, weil sich in einem solchen Rahmen schnell Gegebenheiten ändern. Außerdem hat eine FooBar durch die vorlesungsfreie Zeit Pausen, in denen keine direkte Planung notwendig ist.
    • „wobei das FSR-Team Öffentlichkeit die gewünschten Werbematerialien (in sinnvollem Rahmen) ohne Intervention verbreitet“
      • Zu diesem Punkt habe ich bereits oben bereits Stellung bezogen. Ich sehe es so, dass durch Kommunikation und ein entsprechendes gemeinsames Konzept, was Hand in Hand geht, bessere Endresultate erzielt werden können. Du kritisierst in diesem Punkt, eine Intervention, die jedoch selbst hier versucht wird, auszuüben. Wie bereits oben beschrieben, sollte eine Intervention im Rahmen der groben Validierung einer Veröffentlichung stattfinden.
    • “Der FSR sollte sich in diesem Zuge bereiterklären die programmbeauftragte Person nach besten Möglichkeiten zu unterstützen und ihr möglichst große Handlungsautonomie zuzusichern, um eine möglichst einheitliche und reibungslose Umsetzung zu ermöglichen – insbesondere für den Fall, dass die Person selbst nicht im FSR ist.” und “Dieser Posten ist dabei für genau eine Person einzurichten, um klare Verantwortlichkeiten sicherzustellen. Der Person steht es jedoch natürlich frei Teile ihrer Aufgaben zu delegieren”
      • Hier kommt der FSR etwas so herüber, wie ein Diener der programmbeauftragten Person. Es wurde bereits kritisiert, dass der FSR zu Event-lastig sei; eine Auslagerung der Organisierung der Events durchzuführen und fortan als reine Arbeitskraft darzustehen, halte ich zumindest in dieser hier angegebenen Formulierung für nicht förderlich. Es ist zwar möglicherweise eine sinnvolle Idee, eine bessere Koordinierung über eine Eventserie anzustreben, aber sofern dennoch ein Beschluss dafür notwendig ist, halte ich diese konkrete Formulierung nicht für die optimale Lösung.
    • “Die Beauftragung ist durch den FSR zu beschließen und läuft jeweils ein Jahr, außer der FSR beschließt vor Ablauf dieser Zeit eine neue Person.”
      • Hier würde ich auch einbringen, dass es tatsächlich Szenarien gibt, in denen eine Absetzung nötig sein könnte, während eine Neubesetzung schwer zu finden ist.
  • Niklas Schrötler:
    Hi Robin, danke, dass du dir die Zeit genommen hast meinen Vorschlag zu lesen. Gerne möchte ich auf deine Punkte eins nach dem anderen eingehen:

    Werbung

    Anmerkung: Es gab mehr als eine reguläre FooBar-Ankündigung, jedoch nicht als Post, sondern in anderen Formaten

    Das ist natürlich richtig. Ich fand den Instagram-Kanal hier nur das anschaulichste Beispiel und habe es daher gewählt. Nichtsdestotrotz ist das dann mindestens eine Reflexion davon, dass Werbung nicht einheitlich, also insbesondere nicht auf jedem Kanal veröffentlicht wird.

    Zu Punkt (1), dass die FooBar Werbung zu spät passiert: Wie du bereits selbst erwähnt hattest, wurde die FooBar selbst auch häufiger mal auf den Sprung arrangiert. Ich habe in solchen Fällen auch häufig versucht, schnellstmöglich Werbung hervorzubringen. Um in Zukunft Werbung in diesem Zwecke schneller auf die Beine zu stellen, habe ich mir bereits ein paar Gedanken gemacht. Diese sind im nachfolgenden Punkt zu finden.

    Wie ich auch in meinem ursprünglichen Text anmerke ist dieses kurz-vor-knapp organisieren meiner Meinung nach eins der Hauptprobleme der aktuellen FooBar. Dass Werbung zu spät erscheint ist hierfür ein Symptom. Das ist keine Kritik gegen dich / FSR Team Öffentlichkeit.

    Ein anderes Kriterium, was ich gerne ansprechen würde, ist der Zeitpunkt, ab wann geworben werden sollte. Bisher stellte der Schwerpunkt, der erreicht werden sollte, die Studierenden dar. Damit sollten nicht andere Zielgruppen ausgeschlossen werden, die Events waren jedoch insgesamt anteilsmäßig bisher mehr auf die Studierenden ausgerichtet. Der Punkt, dass auch gerne vermehrt weitere Zielgruppen teilnehmen würden, kam meinem Wissenstandes nach erst neulich auf, wie ich zu Punkt (4) weiter ausschildere. Dennoch soll die größte angesprochene Zielgruppe weiterhin die Studierenden sein, weil die Veranstaltung zum größten Teil bis vollständig von Studierenden und dessen Vertretung organisiert werden.

    Das halte ich für nicht unbedingt korrekt. Das wäre eine Entscheidung, die getroffen werden könnte – und würde sie getroffen wäre sie auch legitim. In dem Fall sollte das aber mindestens klar so kommuniziert werden. Am Rande finde ich, dass das die Veranstaltung von Studierenden organisiert wird, kein Argument dafür, dass der Austausch mit der ganzen Informatik – also nicht nur Fachschaftsintern – nicht förderlich wäre.

    Auf Instagram beträgt eine gute Ankündigungszeit erfahrungsgemäß ca. 3-8 Tage.

    Hier würde mich interessieren wo diese Erfahrungswerte herkommen. Einerseits sehe ich keine gute Messmethodik gegeben der recht geringen Zahl an Werbung. Zum Anderen ist mir aber auch keine Werbung bekannt, die explizit den Turnus bewirbt. Es sind immer nur Einzelwerbungen, was meinem Konzept entgegenläuft.

    Der Punkt von anderen Zielgruppen, eine Ankündigung bereits 14 Tage im Voraus zu haben, kann durch einen anderen Kommunikationsweg direkt zu diesen Zielgruppen erfolgen. Zumal seit der letzten und ersten FooBar dieses Semester der 2-wöchige Zyklus bekanntgegeben wurde. Bei der primären Zielgruppe führt eine so vorläufige Ankündigung jedoch eher zum Vergessen des entsprechenden Termins.

    Diese Punkte sehe ich auch als lösbar, aber nicht relevant für diesen TOP

    Zu Punkt (2), dass die Werbung uneinheitlich umgesetzt wird und zu Punkt (3), dass verwirrende Sonderbezeichnungen verwendet werden: Hier würde ich in den Raum werfen, dass „Sonderbezeichnungen“ wie „Nikolaus-“, „Weihnachts-“, … in den seltensten Fällen für Verwirrung sorgen und jedes Event auch zu etwas Besonderem machen. Für Dauerveranstaltungen ist es auf Dauer auch sinnvoll, etwas Variation anzubieten. Klar, die gewöhnliche FooBar braucht nicht unbedingt eine Sonderbezeichnung. Aber Sonderbezeichnungen zwischendrin sind immer mal wieder ein ganz guter Ansporn, doch wieder mehr Leute die zunehmend inaktiver werden, zurück zu Veranstaltungen zu gewinnen. Auch für Plattformen auf sozialen Medien, die auch mal mehr neue Leute ansprechen können, ist ein besonderer Anlass ein Icebreaker, um doch mal zu dieser Veranstaltung, von der manche sprechen zu gehen.

    Hier sind wir uns auch völlig einig. Es ist nicht die Idee die Sonderbezeichnungen abzuschaffen. Vielmehr soll es ein durchdachteres Konzept dahinter geben. So könnten die Sonderevents besser zeitlich abgestimmt werden und könnten auch in sich ein wenig besonderer gestaltet werden, damit nicht nur die Verpackung unterschiedlich ist.

    Ich halte es nicht für sinnvoll, für jede FooBar einen gleichen Post zu erstellen. Das wären aktuell dann auf dem Account jeder zweite Post, der gleich aussähe. Zusätzlich würde so etwas auch von Instagram sanktioniert werden.

    Das würde ich auch nicht machen. Es geht – nochmal – darum so etwas zu machen wie einen Post “Die FooBars im Sommersemester” mit entsprechenden Terminankündigungen.

    Um die FooBars in Zukunft schneller und einheitlicher kommunizieren zu können, wurden allerdings bereits Untersuchungen angestellt, ob dies in Zukunft zu verbessern. Die Werbung in sozialen Medien und für Dauerveranstaltungen ist ein Spiel der Abwägungen.

    Hier würde mich interessieren wie die aussahen, aber auch hier bitte außerhalb dieses TOP.

    • Zu Punkt (4), dass nicht die ganze Zielgruppe angesprochen werden würde:
    • Dieses Problem wurde vor Kurzem angesprochen, kurz bevor die erste FooBar in diesem Semester startete
    • Mir war diese Thematik zuvor leider nicht bewusst, mangels persönlichem Kontakt zu den entsprechenden (Ni)-WiMi/SHK/HiWis/…
    • (a) Mir wurde diese Gegebenheit geschildert […]

    Du hast sehr viel ich-Bezug in deiner Antwort. Daher möchte ich an der Stelle nochmal erwähnen, dass das kein persönlicher Angriff ist – weder gegen dich noch sonst jemanden. Ich sehe nur ein Problem und das hier ist meine beste Lösungsidee. Des weiteren solltest du das auch nicht auf dem Schirm haben, sondern eher Team Events. Ob das der Fall ist, würde ich gerne von dem Team hören.

    (a) Mir wurde diese Gegebenheit geschildert, dass dies von etwa 4 Personen zurückgemeldet wurde. Da wäre meine Frage, wie viele Leute explizit durch die Werbung mehr erreicht werden könnten und durch eine explizite Ansprache mehr davon überzeugt werden könnten, eine FooBar zu besuchen. […] (d) In der letzten FooBar Ankündigung wurden bereits die genannten Teilzielgruppen explizit erwähnt. Hier wurde versucht, möglichst die entsprechenden Personen anzusprechen, aber gleichzeitig auch alle anderen anzusprechen.

    Ich habe hier bewusst eingekürzt, weil die genaue Diskussion der Werbestrategie hier off-topic ist. Nur so viel: Die letzte FooBar Ankündigung hat auf ein Problem reagiert, was seit geraumer Zeit besteht, das ist richtig. Das war aber auch nur so, weil es explizit mit der Orga entsprechende Gespräche gab und von außen darauf hingewiesen wurde. Die Idee einer programmbeauftragten Person ist es, selbst einen high-level Überblick über die Veranstaltungsserie zu haben, um so solche strategischen Entscheidungen absichtlich treffen und dann auch evaluieren zu können.

    (e) Ebenfalls würde ich gerne auf den Punkt zu sprechen kommen, dass es wohl einen „nicht notwendigerweise ausreichenden Kontakt zu dem FSR Team Öffentlichkeit“ geben solle. Hiermit bin eindeutig ich, als einziges aktives Mitglied im Team Öffentlichkeit angesprochen. Mir stellt sich jedoch die Frage, an welcher Stelle es hier am Kontakt mangelt, da ich auf jeglichen FooBars im aktuellen Rahmen anwesend war, ich über jegliche Kommunikationsplattformen schnell erreicht werden kann und mir keine FooBar-Orga einfällt, zu der ich keinen regelmäßigen persönlichen Kontakt hätte. Mir wird auch nicht ersichtlich, wie in diesem vermeintlichen Punkt ein Posten eines Programmbeauftragten helfen solle. Für mich ist die direkte und schnelle Kommunikation für eine gute Werbung für FooBars entscheidend. Mit Vorschlägen und Bitten für Werbung reagiere ich so schnell, wie es mir im angemessenen Rahmen auch nur möglich ist. Sofern ich die Wahl habe, bin ich sogar bei der Fertigung der Inhalte in der Nähe jener Personen, die mich um die entsprechende Anfertigung gebeten haben, damit diese den Vorstellungen entsprechen. Der letzte Schritt ist es, gegen grobe Fehler, die Inhalte in die Matrix-Gruppe zur Öffentlichkeitsarbeit zu stellen. Ziel davon ist es nicht, Kleinigkeiten bis ins letzte Detail auszudiskutieren, sondern schwerwiegendere Fehler zu finden, mittels des Prinzips der Schwarmintelligenz. Die Inhalte sollen jedoch möglichst schon veröffentlichungsfertig sein.

    Es geht hier erneut nicht um – und schon gar nicht gegen – dich. Aber der Kontakt funktioniert unter Anderem genau deshalb, weil die organisierenden Personen immer sehr Fachschaftsaktiv sind und intim mit unseren Strukturen vertraut sind. Das ist natürlich eine größere Hürde für alle anderen und sorgt so für ein weiteres Problem der aktuellen FooBars, nämlich der immer gleichen Orga. Eine Koordinierung von höherer Stelle ließe somit mehr Platz, um neue Orga-Menschen leichter zu FooBars bewegen zu können.

    Dies wurde bereits in der FSR Sitzung 650 (https://tudo-fsinfo.fspages.org/fsr/sitzungen/protokolle/fsr-sitzung-650-2023-05-05/) zum Beschluss 650.1B diskutiert. Weiteres siehe (f).

    Am Rande: Der Umgang mit Social Media wurde nie durch den FSR festgelegt. Jedenfalls steht unter dem von dir referenzierten TOP “Die Abstimmung über den Umgang mit Social Media Posts wird um 1 Sitzung vertagt.” In Protokoll 651 findet Öffentlichkeitsarbeit keine Erwähnung.

    (f) Im TOP ist auch die Rede von „mit diesem erst lange Werbung [koordiniert werden muss]“. Wie bereits in (e) verzeichnet [Anmerkung: off-topic gekürzt] Aber ich möchte ungerne den Prozess wie hier dargestellt als unhinnehmbar darstellen, weil im Rahmen meiner Beauftragung dazu seit Beginn an viele Gedanken hineingeflossen sind und es auch ein persönliches Herzensprojekt seit Anfang an von mir war, was seit jeher das Ziel verfolgt, das positive Erreichen von Studis auf Instagram stark zu verbessern und angenehmer zu machen, sowohl auf Studierendenseit, als auch das von Event-Teams, Fachschaftsaktiven und FSR. Damit die Werbung also schnell und gut erfolgen kann, muss für den funktionierenden Workflow einfach nur entsprechend mit mir kommuniziert werden.

    Exakt. Es braucht Kommunikation, um angrenzende Prozesse sauber funktionieren zu lassen. Etwas, was dieser Posten mit seinem expliziten Fokus auf Organisation und Kommunikation vereinfachen würde. Insofern sind wir uns hier glaube ich – auch für diese ganze Sektion zusammenfassend – des Problems in den groben Zügen einig.

    Wirtschaftlich-Organisatorische [Probleme]

    Hier würde ich vorschlagen, dass am besten entsprechende Beteiligte sich diesen Kontext angucken und eben auch mit diesen kommuniziert wird. Durch die Kommunikation mit Betroffenen kommen häufig mehr Aspekte zum Vorschein, als durch eine theoretische Fallunterscheidung vorerst vorliegt.

    Siehe die Antwort oben. Es ist halt ein Problem zu komplexer one-off Kommunikation, die durch eine programmbeauftragte Person zentral, verallgemeinert ausgeführt werden könnte.

    Lösungsvorschlag

    Postenbesetzung für ein Jahr: Ich würde mich hier konkret erstmal für ein Semester aussprechen, weil sich in einem solchen Rahmen schnell Gegebenheiten ändern. Außerdem hat eine FooBar durch die vorlesungsfreie Zeit Pausen, in denen keine direkte Planung notwendig ist.

    (1) Ein Jahr ist bewusst gewählt, weil das den Zyklus der Sondereditionen sinnvoll abdeckt. Plakativ: Von Weihnachts-FooBar zu Weihnachts-FooBar organisieren ist naheliegender als der arbiträre Ausschnitt von sechs Monaten, die ein Semester ergibt. Zumal ohne vorlesungsfreier Zeit etwa vier Monate an FooBars bleiben, was gerade einmal acht FooBars sind. Meiner Meinung nach nicht wirklich ausreichend, um der programmbeauftragten Person ausreichend Zeit zu geben Systeme und Strategien zu etablieren.
    (2) Es ist nicht wirklich ein Nachteil, wenn die Person auch mal Pausen hat. Die bieten sich außerdem sehr gut für reflektierende Strategieanpassungen an.

    „wobei das FSR-Team Öffentlichkeit die gewünschten Werbematerialien (in sinnvollem Rahmen) ohne Intervention verbreitet“: Zu diesem Punkt habe ich bereits oben bereits Stellung bezogen. Ich sehe es so, dass durch Kommunikation und ein entsprechendes gemeinsames Konzept, was Hand in Hand geht, bessere Endresultate erzielt werden können. Du kritisierst in diesem Punkt, eine Intervention, die jedoch selbst hier versucht wird, auszuüben. Wie bereits oben beschrieben, sollte eine Intervention im Rahmen der groben Validierung einer Veröffentlichung stattfinden.

    Natürlich sollte es eine grobe Validierung geben. Das ist, was ich mit “in sinnvollem Rahmen” versuchte abzudecken, ohne einen Paragraphen Abwägung sinnvoller vs. sinnloser Intervention zu formulieren.
    Ansonsten bin auch ich offensichtlich Fan eines gemeinsamen Konzepts. Da es aber de facto kein FSInfo Branding über den Bieber hinaus gibt und es ein FooBar Branding gibt (danke @nicolas.lenz), sollte das sinnvoller- und konsistenterweise dann auch zum Einsatz kommen. Einer darüber hinausgehende Konzeptvereinheitlichung sehe ich als nicht den aktuellen Gegebenheiten angemessen.

    “Der FSR sollte sich in diesem Zuge bereiterklären die programmbeauftragte Person nach besten Möglichkeiten zu unterstützen und ihr möglichst große Handlungsautonomie zuzusichern, um eine möglichst einheitliche und reibungslose Umsetzung zu ermöglichen – insbesondere für den Fall, dass die Person selbst nicht im FSR ist.” und “Dieser Posten ist dabei für genau eine Person einzurichten, um klare Verantwortlichkeiten sicherzustellen. Der Person steht es jedoch natürlich frei Teile ihrer Aufgaben zu delegieren”: Hier kommt der FSR etwas so herüber, wie ein Diener der programmbeauftragten Person.

    Das war nicht der Sinn dieses Abschnitts. Die gesamte Idee dieses Postens ist es, eine entscheidungstreffende Person zu etablieren, die die Möglichkeit hat ein Konzept zu erstellen und durchzusetzen. Hierbei soll der FSR nach allen Möglichkeiten nicht “im Weg stehen”. So sollte meiner Meinung nach etwa vermieden werden, dass Teile des Konzepts Abstimmung mit dem Team Events bedürfen.
    Des weiteren sollte der FSR besonders bei unangenehmen Entscheidungen bereit sein, diese (im Rahmen seines Kodex und unter Rücksichtnahme auf die Interessen der Studierendenschaft) mitzutragen. So erwarte ich, dass eine von mir geplante Regel, sofern ich für das Amt gewählt würde, den Alkoholkonsum für Orgas stark einzuschränken, nicht auf große Beliebtheit stoßen wird. Untergräbt der FSR dann bei der ersten Gelegenheit die Entscheidung der programmbeauftragten Person, ist der Posten hinfällig, da das zwangsläufig langwierige Debatten erzeugen würde. Das wollte ich mit der Formulierung verhindern.

    Es wurde bereits kritisiert, dass der FSR zu Event-lastig sei; eine Auslagerung der Organisierung der Events durchzuführen und fortan als reine Arbeitskraft darzustehen, halte ich zumindest in dieser hier angegebenen Formulierung für nicht förderlich.

    Inwiefern stünde der FSR als reine Arbeitskraft dar? Der FSR würde die Planung delegieren und hätte somit mehr Kapazitäten. Der FSR wird ansonsten nur für die Bereitstellung der Kasse und gegebenenfalls stellenweise für das Veröffentlichen (mangels Alternative) eingespannt. Ansonsten ist das eher als Entlastung zu verstehen.

    Es ist zwar möglicherweise eine sinnvolle Idee, eine bessere Koordinierung über eine Eventserie anzustreben, aber sofern dennoch ein Beschluss dafür notwendig ist, halte ich diese konkrete Formulierung nicht für die optimale Lösung.: “Die Beauftragung ist durch den FSR zu beschließen und läuft jeweils ein Jahr, außer der FSR beschließt vor Ablauf dieser Zeit eine neue Person.” Hier würde ich auch einbringen, dass es tatsächlich Szenarien gibt, in denen eine Absetzung nötig sein könnte, während eine Neubesetzung schwer zu finden ist.

    Das ist ein legitimer Einwand. Jedoch wird es irgendwer machen müssen, wenn die eigentliche Person abgesetzt würde. Wenn sich jedoch doch niemand findet, dann könnte das Team Events die Organisation übernehmen, indem der Beschluss zur Schaffung des Postens wieder ausgesetzt wird. Übernimmt auch Team Events die Organisation nicht, dann finden keine FooBars statt und das Problem ist ohnehin hinfällig. Insofern sehe ich hier keinen Änderungsbedarf.

  • Luca:
    Ich denke für die geringe Besuftragungverwirrung könnte es sinnvoll sein diesen Posten nur innerhalb des Team Events zu vergeben.
    Eine FSR-externe Person könnte dann ja immer noch ins Team Events gewählt werden (siehe z.B. 650.1B) und danach damit beauftragt.
    Ich glaube es ist mehr verwirrend für alle außenstehende das außerhalb des Team Events zu tun.

    Bei der Gelegenheit möchte ich auch nochmal erwähnen, dass es extra FooBar Chatgruppen gibt.
    Insbesondere die „FooBar“ Gruppe könnte man bewerben für kurzfristige Informationen über stattfindene FooBars („Denkt dran Morgen ist wieder FooBar“). Das würde gut damit einhergehen in Mails hauptsächlich den Rythmus zu bewerben. Aber auch könnte man alle Orgas in „FooBar Orga“ bringen und dann die nächste Orga dort transparent aussuchen, damit da auch mal die Chance haben andere Leute zu organ und nicht nur die 2-3 Leute die häufig im Fachschaftsflur sind.

Diskussion:

  • Cedric:

    • Findet, es ist eine gute idee, Luca hatte vorgeschlagen die Person aus Team Events zu nehmen, sieht den grund dahinter nicht
  • Luca:

    • Nicht jeder kennt die Beschlüsse auswendig; wenn Leute fragen haben, schauen sie am ehestem auf die FSR Webseite und sprechen Team Events an, ist sauberer und schlüssiger das zu verbinden
  • Robin:

    • Welche Probleme siehst du an der Werbung und was kann man mit Kommunikation lösen?
  • Niklas:

    • Orga wird kurzfristig bestimmt, führt zu viel Arbeit auf wenig zeit, manche Aufgaben wie Werbung fallen dann zurück, eine übergeordnete Orga kann sich um Werbung im Voraus kümmern
  • Dominik:

    • Gerade im letzten Semester kam es vor dass Foobars auch gar nicht angekündigt werden
  • Robin:

    • Niklas hat vorgeschlagen Werbung ohne Intervention zu machen, wer macht dann Grafik? Dafür gibts auch nen Team
  • Niklas:

    • Möchte neue Werbestrategie, 1x ankündigen und dann bei “Spezial” FooBars extra angepasste Werbung; das soll trotzdem noch über Team Öffentlichkeit laufen
  • Robin:

    • Hatte das vorher anders verstanden, findet es gut mehr/bessere Kommunikation für die Werbung zu haben
  • Niklas:

    • Konkretes kann man einzeln besprechen, Punkt ist da eine grundlegende regelung zu haben
  • Evy:

    • Findet Meta Orga gut, wenn man im Voraus plant wann welche FooBars sind, hat man mehr Zeit vernünftige Werbung machen, auch besser mit Team Öffentlichkeit kommunizieren und zu besseren Ergebnissen kommen
  • Niklas:

    • Möchte Lucas und Cedrics Vorschlag umsetzen und den Posten als Teil von Team Events zu verteilen
  • Luca:

    • Alternativ den Beschluss schreiben, dass Orga Teil des Team Events ist
  • Niklas:

    • FooBar ist wichtig für Außenwirkung, das ist es wert einmal im jahr die Orga Person vom FSR bestimmen zu lassen
  • Dominik:

  • Robin:

  • Cedric:

    • Es gibt im Fachschaftsumfeld viele Menschen, die Events organisieren, aber nicht im FSR sind
    • Deswegen wäre es sinnvoll, dies bei der Information über Team Events unter oh14.de/teams zu hinterlegen
  • Dominik:

    • Wenn wir das jetzt beschließen, gehts darum den Posten zu besetzen, normalerweise wird besetzt bis zurückgetreten wird, oder ein anderer Beschluss das auflöst
  • Cedric:

  • Niklas:

    • Besser das Außerhalb des FSR Neuwahlen Rythmus, da man teilweise im Voraus planan muss
  • Cedric:

    • Nikan hatte beispielsweise auch noch Karaoke organisiert ohne im FSR zu sein

Beschlussvorlagen zur Bestellung einer programmbeauftragten Person:

Der FSR beschließt den Posten eines/einer Programmbeauftragten für die Veranstaltungsreihe “FooBar” einzurichten. Diese Person ist automatisch Teil des FSR Team Events. Die Aufgaben sowie die daraus resultierenden Pflichten der beauftragten Person sind dem Protokoll zu diesem Beschluss zu entnehmen. Die Beauftragung ist durch den FSR zu beschließen.

Bei Annahme, Beschluss zu erster programmbeauftragter Person:

Der FSR bestimmt $PERSON als programmbeauftragte Person für die Veranstaltungsreihe “FooBar” für das Sommersemester 2024 und das Wintersemester 2024/2025.

Beschluss 690.1B

Der FSR beschließt den Posten eines/einer Programmbeauftragten für die Veranstaltungsreihe “FooBar” einzurichten. Diese Person ist automatisch Teil des FSR Team Events. Die Aufgaben sowie die daraus resultierenden Pflichten der beauftragten Person sind dem Protokoll zu diesem Beschluss zu entnehmen. Die Beauftragung ist durch den FSR zu beschließen.

Ja: 8
Nein: 0
Enthaltung: 1

Beschluss 690.2B

Der FSR bestimmt Niklas Schrötler als programmbeauftragte Person für die Veranstaltungsreihe “FooBar” für das Sommersemester 2024 und das Wintersemester 2024/2025.

Ja: 8
Nein: 0
Enthaltung: 1

  • Dominik: Nimmst du die Beauftragung an?

Niklas: Nimmt die Beauftragung an.

Sonstiges

Start: 15:34
  • Evy:

    • Letzte FooBar hatte Orga-Probleme, unglücklicher Zusammenfall aus mehreren Ecken
    • Wahrscheinlich wegen Karaoke vorher und Semesterbeginn alles etwas chaotisch
    • Trotz fehlendem Wechselgeld, wurden ca 87,00 € eingenommen
  • Josua:

    • Wir haben in der letzten Sitzung die Diskussion über die Answesenheitspflicht angestoßen und vertagt
  • Cedric:

    • Hatte über einen TOP nachgedacht, glaubt nicht dass wir das vor der nächsten FVV sauber umsetzen können
    • Man kann aber über Lösungen außerhalb der Satzung nachdenken bsp. Kuchenstrafe
  • Dominik:

    • Kuchenstrafe nicht effizient, wenn die Leute sowieso nicht auftauchen

Nexy betritt die Sitzung.

  • Luca:
    • Auf der FVV mitteilen, welche Personen nie da waren
  • Cedric:
    • Würde die Diskussion gerne auf ein TOP auslagern
    • Wahrscheinlich haben die meisten sich noch keine richtigen Gedanken gemacht
  • Robin:
    • Ab heute wird dokumentiert, wer entschuldigt fehlt und wer unentschuldigt fehlt, aber es wird nicht zu streng gezählt, wenn noch Entschuldigungen kommen
  • Alex:
    • Grundsätzlich sollte es möglich sein, sich auch nachträglich zu entschuldigen
  • Evy:
    • Nicht so relevant, wichtig ist, dass man über längere Zeit nachempfinden kann, wer in Sitzungen dauerhaft fehlt

ToDos

Start: 15:41

Alt

  • Robin Stecher: FSR-Teams Webseite aktualisieren (In Arbeit, meta#226)

    • Erledigt
    • Aber nochmal aktualisieren wegen neuer Beauftragung
  • : TOP für nächste Woche für Protokollentschuldigungen vorbereiten (In Arbeit, meta#225)

    • Auf nächste Satzungsänderung verschieben
  • Josua Zabel: Auf FsRK über Bankkonto sprechen (In Arbeit, meta#224)

  • : Mögliche TU-Dortmund KIF mit Puffer zur Orga im Kalender eintragen (In Arbeit, meta#223)

  • Dominik Riemer: Über Kiffel-vermissungsgrillen mit Orga kurzschließen (In Arbeit, meta#222)

    • Hat Mails geschrieben
    • Person hat Kiosk kontaktiert und eine Mail geschrieben
  • Robin Stecher: Protokollvorlage aktualisieren (In Arbeit, meta#221)

    • In Arbeit
  • Robin Stecher, Noel Ide: FVV organisieren (In Arbeit, meta#220)

    • In Arbeit
  • Evy Storozhenko: Wiki-Inhalte aufrecht erhalten (In Arbeit, meta#218)

  • Alex Reinhardt: Wiki (In Arbeit, meta#217)

  • Amin Bouzerda: Pflege der Lernräume (In Arbeit, meta#214)

  • Cedric Greiten: Alte GitLab Repos aufräumen (In Arbeit, meta#166)

    • Link vor zwei Wochen geschickt
    • Möchte sich nochmal dran setzen
    • Es sollen sich die Sachen im Pad nochmal angeguckt werden, was davon geändert werden soll
  • Robin Stecher, Noel Ide: Den Kauf auf Rechnung bei der Metro aktivieren (In Arbeit, meta#148)

    • In Arbeit
  • Robin Stecher, Noel Ide: Klausurtagung organisieren (In Arbeit, meta#143)

    • In Arbeit

Neu

  • Robin: Fachschaft Technik Abstimmung mitteilen

News

Start: 15:51
  • Nächste FooBar ankündigen

Die Sitzung wird um 15:51 geschlossen.